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Prävention

oder wie kann ich chronische Krankheiten verhindern?

 

Die Ursachen für die Entwicklung von chronischen – und durchaus komplex zu behandelnden – Krankheiten sind so zahlreich wie verschieden: Ernährung, Lebensweise und vor allem Umwelteinflüsse sowie die Einnahme von Medikamenten über einen längeren Zeitraum hinweg sind häufig früh gegebene Anstöße, die „den Stein ins Rollen“ bringen.

Mit der Zeit (nach Jahrzehnten!?) treten Symptome auf, die – oftmals ohne eine genaue „Ursachenforschung“ – unterdrückt bzw. „vertagt“ werden. Hilft das auf Dauer nicht, beginnt die Suche nach der richtigen Diagnose. Sofern diese dann tatsächlich zutrifft, bedarf es unter Umständen drastischer Maßnahmen, um die Gesundheit so gut wie möglich wieder herzustellen.

Bemerkenswerterweise ist es für nahezu alle Autobesitzer völlig in Ordnung, den Wagen regelmäßig zu warten, bevor (!) nennenswerte Probleme auftreten. Wäre es nicht folgerichtig, mit einem weitaus wichtigerem Gut, unserem Körper, mindestens ähnlich zu verfahren?

Viele Messparameter aus Blut, Speichel, Urin etc. würden frühzeitig Handlungsbedarf melden, bevor (!) eine klassische Vorsorgeuntersuchung eine bereits fortgeschrittene, ernsthafte Erkrankung bestätigt. Tatsächliche Prävention im wörtlichen Sinne soll die Ursachenlegung so früh wie möglich verändern und dadurch Gesundheit und Wohlbefinden längstfristig erhalten.

Gerne berate ich Sie ausführlich über auf Sie zugeschnittene Präventionsmaßnahmen. Hierbei lernt auch der Patient viel Interessantes über sich selber.

Auszugsbeispiel von Laborparametern